Artikel Nr. 1923
Busch Modellbahnzubehör (WEEE- DE 41143719)

Einfamilienhaus EW 65 B mit V

Der Bausatz stellt das weit verbreitete, standardisierte Einfamilienhaus EW 65 nach Entwürfen des prominenten DDR-Architekten Wilfried Stallknecht dar. Einst im VEB Kombinat Bau Meiningen projektiert, sind heute noch viele Gebäude im Original erhalten. Im Modell sind die typischen Details perfekt nachgestellt: Verputzte Fassade im DDR-typischen Farbton. Türen, Fenster und Fensterrahmen aus echtem Holz. Treppenaufgang mit vorbildgerechter Überdachung. Dach mit Kaminen, Dachausstiegen und Laufrosten für den Kaminkehrer sowie filigrane Regenrinnen und Fallrohre aus Kunststoff. Beleuchtbar mit Busch LEDs 5998. Größe: 113 x 111 mm, 98 mm hoch. Durch einen stabilen, zusammensteckbaren Unterbau, der mit den fertig geschnittenen und kolorierten Teilen verkleidet wird, ist der Zusammenbau besonders einfach. Zusätzlich sind lediglich ein Bastelmesser und Modellbaukleber (z.B. Busch 7599) oder Alleskleber (z.B. UHU« Kraft) erforderlich. Einzelwohnhäuser EW 65 Ende der 1950er Jahre entwarf der prominente DDR-Architekt Wilfried Stallknecht eine Eigenheimserie mit standardisierten Einzelwohnhäusern (EW 58). Vorrangiges Ziel war die Einsparung von Material, Zeit und Kosten beim Hausbau. Die eingeschossigen, schnörkellosen Gebäude erhielten ein Satteldach mit darunter ausgebautem Dachboden. Die funktionale Raumaufteilung wurde auf einem fast quadratischen Grundriss geplant. Errichtet meist in Ziegel- oder Hohlblockbauweise erhielt die Fassade im Anschluss den DDR-typischen grauen Kratzputz. Zu den Weiterentwicklungen gehörten Varianten wie z.B. EW 65 B mit Vollunterkellerung und offenerer Raumaufteilung oder EW 65 B-D als vergrößertes Doppelhaus mit Steildach. Durch staatliche Förderung in den 1970er Jahren erfuhr dieser Bautyp einen Aufschwung und ist auch heute noch weit verbreitet. Viele Häuser sind bereits vollständig saniert, im Originalzustand noch entsprechend renovierungsbedürftig. - Handelsname/Handelsmarke: Busch - Kontakt: Busch GmbH & Co. KG, Heidelberger Str. 26, D-68519 Viernheim, info@busch-model.com 

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54,00 €

Artikel Nr. 1924
Busch Modellbahnzubehör (WEEE- DE 41143719)

Doppelhaus EW 65 B-D

Der Bausatz stellt das weit verbreitete, standardisierte Einfamilienhaus EW 65 als Doppelhaus dar, nach Entwürfen des prominenten DDR-Architekten Wilfried Stallknecht. Einst im VEB Kombinat Bau Meiningen projektiert, sind heute noch viele Gebäude im Original erhalten. Im Modell sind die typischen Details perfekt nachgestellt: Verputzte Fassade im DDR-typischen Farbton. Türen, Fenster und Fensterrahmen aus echtem Holz. Treppenaufgang mit vorbildgerechter Überdachung. Dach mit Kaminen, Dachausstiegen und Laufrosten für den Kaminkehrer sowie filigrane Regenrinnen und Fallrohre aus Kunststoff. Beleuchtbar mit Busch LEDs 5998. Größe: 229 x 111 mm, 98 mm hoch. Durch einen stabilen, zusammensteckbaren Unterbau, der mit den fertig geschnittenen und kolorierten Teilen verkleidet wird, ist der Zusammenbau besonders einfach. Zusätzlich sind lediglich ein Bastelmesser und Modellbaukleber (z.B. Busch 7599) oder Alleskleber (z.B. UHU« Kraft) erforderlich. Einzelwohnhäuser EW 65 Ende der 1950er Jahre entwarf der prominente DDR-Architekt Wilfried Stallknecht eine Eigenheimserie mit standardisierten Einzelwohnhäusern (EW 58). Vorrangiges Ziel war die Einsparung von Material, Zeit und Kosten beim Hausbau. Die eingeschossigen, schnörkellosen Gebäude erhielten ein Satteldach mit darunter ausgebautem Dachboden. Die funktionale Raumaufteilung wurde auf einem fast quadratischen Grundriss geplant. Errichtet meist in Ziegel- oder Hohlblockbauweise erhielt die Fassade im Anschluss den DDR-typischen grauen Kratzputz. Zu den Weiterentwicklungen gehörten Varianten wie z.B. EW 65 B mit Vollunterkellerung und offenerer Raumaufteilung oder EW 65 B-D als vergrößertes Doppelhaus mit Steildach. Durch staatliche Förderung in den 1970er Jahren erfuhr dieser Bautyp einen Aufschwung und ist auch heute noch weit verbreitet. Viele Häuser sind bereits vollständig saniert, im Originalzustand noch entsprechend renovierungsbedürftig. - Handelsname/Handelsmarke: Busch - Kontakt: Busch GmbH & Co. KG, Heidelberger Str. 26, D-68519 Viernheim, info@busch-model.com 

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63,00 €

Artikel Nr. 1978
Busch Modellbahnzubehör (WEEE- DE 41143719)

Alte Fabrik

Bausatz für ein authentisches Fabrikgebäude aus der Jugendstilepoche. Als Vorbild dient das Kraftwerk Kammerl in Oberbayern, das nach seiner Renovierung nun wieder mit dem ursprünglich verwendeten, ziegelroten Mauerwerk erstrahlt. Fassade mit detailreicher Verarbeitung auf allen Gebäudeseiten. Die halbrunden Fensterstürze sind ebenso typisch für die damalige Architektur wie die klassischen Sprossenfenster mit filigranen Holzrahmen und die großen Holztore (alles Echt-Holz). Vielseitig einsetzbar als Industrie-, Handwerks- und Maschinengebäude oder Loft. Vorbereitet für den Einbau einer Innenbeleuchtung z.B. mit Busch LEDs 5998. Größe: 165 x 149 mm, 82 mm hoch. Hier wird gestanzt, lackiert, gelasert und gedruckt! Die alte Fabrikhalle ist schon über 100 Jahre alt aber in Top-Zustand. Unter ihrem Dach befindet sich eine moderne Produktionsanlage mit Büros. Für die Inneneinrichtung der einzelnen Abteilungen und Büros haben wir passende Action Sets (79903 - 79907) entwickelt, die sehr realistisch die einzelnen Maschinen und Mitarbeiter darstellen. Diese Fabrik ist ein Schmuckstück auf jeder Modellanlage! Durch einen stabilen, zusammensteckbaren Unterbau, der mit den fertig geschnittenen und kolorierten Teilen verkleidet wird, ist der Zusammenbau besonders einfach. Zusätzlich sind lediglich ein Bastelmesser und Modellbaukleber (z.B. Busch 7599) oder Alleskleber (z.B. UHU« Kraft) erforderlich. - Handelsname/Handelsmarke: Busch - Kontakt: Busch GmbH & Co. KG, Heidelberger Str. 26, D-68519 Viernheim, info@busch-model.com 

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81,00 €

Artikel Nr. 30011
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Dampflok BR 56 163 Preußische

Analoge Ausführung, Epoche 3, DR, Rbd Dresden, Bw Riesa Als Frankfurt 5903 erblickte diese Lokomotive 1920 bei Henschel & Sohn in Kassel das Licht der Welt. Nach vielen Einsätzen im Norden Deutschlands wurde sie 1947 in die Reichsbahndirektion (Rbd) Dresden verlegt. Nach 12 Jahren im Einsatz wurde sie 1959 abgestellt und als Ersatzteilspender ausgeschlachtet. Informationen zum Modell: - Komplette Neuentwicklungen - Liebe zum Detail - Präzise Konstruktionen - Einwandfreie technische Umsetzung - Digitale Schnittstelle E24 - Minimaler Lok-Tenderabstand von 1,7 mm - Feinste Radkränze von nur 0,7 mm Höhe - Führerstandsbeleuchtung - Freistehende Leitungen, Handgriffe und Rangiertritte Informationen zum Vorbild Herkunft und Bauart Die Lokomotiven der Baureihen 56.1 und 56.20 waren ursprünglich Entwicklungen aus der preußischen G12 (spätere Baureihe 58). Zunächst wurde das Drillingstriebwerk für die Entwicklung der BR 56.1 (preußische G8.3) herangezogen. Mit nur etwas über 80 Lokomotiven war diese Umsetzung noch nicht die beste Variante. Nach Umstellung auf ein Zwillingstriebwerk konnte die neu entwickelte BR 56.20 (preußische G8.2) überzeugen. Sie hatte eine Achsfolge von 1æD, dies bedeutet: vorn eine Laufachse und vier Kuppelräder. Technische Daten Die Lokomotiven dieser Baureihen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h und hatten einen Treibraddurchmesser von 1400 mm. Spätere Umbauten erlaubten Geschwindigkeiten von bis zu 75 km/h, wodurch sie auch für leichtere Personenzugdienste genutzt werden konnten. Einsatz und Stationierung Die Lokomotiven der Baureihen 56.1 und 56.20 waren nicht nur deutschlandweit unterwegs. In Zeiten der Kriegswirren fuhren einige von ihnen bis Lettland und wurden dort teilweise stationiert. Die Trennung in zwei deutsche Staaten brachte beide Baureihen auch zu den jeweiligen Bahnen. Die Deutsche Bundesbahn übernahm allerdings deutlich weniger Lokomotiven als die Deutsche Reichsbahn im Osten. Nach langen Betriebsjahren schieden die ersten Lokomotiven der Baureihe 56.1 bereits in den 1950er Jahren aus. Die letzten betagten Damen der Baureihe 56.20 konnten bis kurz vor der Vergabe der neuen EDV-Nummern 1970 durchhalten. Auf dem Papier sind sogar eine Handvoll Lokomotiven noch umgezeichnet worden. - Handelsname/Handelsmarke: Busch - Kontakt: Busch GmbH & Co. KG, Heidelberger Str. 26, D-68519 Viernheim, info@busch-model.com 

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Artikel Nr. 30013
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Dampflok BR 56 2001 Preußisch

Analoge Ausführung, Epoche 3, DR, Rbd Erfurt, Bw Vacha Die 56 2001 war die erste Maschine dieser Baureihe, die in die Serienproduktion ging und eine der beiden letzten Maschinen, die ausgemustert wurden. Die Lokomotive gehörte ab 1961 zur Reichsbahndirektion (Rbd) Erfurt, Bahnbetriebswerk (Bw) Vacha. Informationen zum Modell: - Komplette Neuentwicklungen - Liebe zum Detail - Präzise Konstruktionen - Einwandfreie technische Umsetzung - Digitale Schnittstelle E24 - Minimaler Lok-Tenderabstand von 1,7 mm - Feinste Radkränze von nur 0,7 mm Höhe - Führerstandsbeleuchtung - Freistehende Leitungen, Handgriffe und Rangiertritte Informationen zum Vorbild Herkunft und Bauart Die Lokomotiven der Baureihen 56.1 und 56.20 waren ursprünglich Entwicklungen aus der preußischen G12 (spätere Baureihe 58). Zunächst wurde das Drillingstriebwerk für die Entwicklung der BR 56.1 (preußische G8.3) herangezogen. Mit nur etwas über 80 Lokomotiven war diese Umsetzung noch nicht die beste Variante. Nach Umstellung auf ein Zwillingstriebwerk konnte die neu entwickelte BR 56.20 (preußische G8.2) überzeugen. Sie hatte eine Achsfolge von 1æD, dies bedeutet: vorn eine Laufachse und vier Kuppelräder. Technische Daten Die Lokomotiven dieser Baureihen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h und hatten einen Treibraddurchmesser von 1400 mm. Spätere Umbauten erlaubten Geschwindigkeiten von bis zu 75 km/h, wodurch sie auch für leichtere Personenzugdienste genutzt werden konnten. Einsatz und Stationierung Die Lokomotiven der Baureihen 56.1 und 56.20 waren nicht nur deutschlandweit unterwegs. In Zeiten der Kriegswirren fuhren einige von ihnen bis Lettland und wurden dort teilweise stationiert. Die Trennung in zwei deutsche Staaten brachte beide Baureihen auch zu den jeweiligen Bahnen. Die Deutsche Bundesbahn übernahm allerdings deutlich weniger Lokomotiven als die Deutsche Reichsbahn im Osten. Nach langen Betriebsjahren schieden die ersten Lokomotiven der Baureihe 56.1 bereits in den 1950er Jahren aus. Die letzten betagten Damen der Baureihe 56.20 konnten bis kurz vor der Vergabe der neuen EDV-Nummern 1970 durchhalten. Auf dem Papier sind sogar eine Handvoll Lokomotiven noch umgezeichnet worden. - Handelsname/Handelsmarke: Busch - Kontakt: Busch GmbH & Co. KG, Heidelberger Str. 26, D-68519 Viernheim, info@busch-model.com 

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Artikel Nr. 30016
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Dampflok BR 56 2130 Zwei-Zyl.

Analoge Ausführung, Epoche 2, DRG, Rbd Halle, Bw Halle 1930 wurde diese Lok als eine von vier Maschinen mit einer Kohlestaubfeuerung nach Stug (Studiengesellschaft für Kohlenstaubfeuerung auf Lokomotiven) ausgestattet. 1958 verpflanzte das Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Cottbus den Kessel der 56 2130 auf den Rahmen der 56 2644 und ermöglichte ihr so ein zweites Leben als kohlegefeuerte Lokomotive bis in die 1960er Jahre. Informationen zum Modell: - Komplette Neuentwicklungen - Liebe zum Detail - Präzise Konstruktionen - Einwandfreie technische Umsetzung - Digitale Schnittstelle E24 - Minimaler Lok-Tenderabstand von 1,7 mm - Feinste Radkränze von nur 0,7 mm Höhe - Führerstandsbeleuchtung - Freistehende Leitungen, Handgriffe und Rangiertritte Informationen zum Vorbild Herkunft und Bauart Die Lokomotiven der Baureihen 56.1 und 56.20 waren ursprünglich Entwicklungen aus der preußischen G12 (spätere Baureihe 58). Zunächst wurde das Drillingstriebwerk für die Entwicklung der BR 56.1 (preußische G8.3) herangezogen. Mit nur etwas über 80 Lokomotiven war diese Umsetzung noch nicht die beste Variante. Nach Umstellung auf ein Zwillingstriebwerk konnte die neu entwickelte BR 56.20 (preußische G8.2) überzeugen. Sie hatte eine Achsfolge von 1æD, dies bedeutet: vorn eine Laufachse und vier Kuppelräder. Technische Daten Die Lokomotiven dieser Baureihen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h und hatten einen Treibraddurchmesser von 1400 mm. Spätere Umbauten erlaubten Geschwindigkeiten von bis zu 75 km/h, wodurch sie auch für leichtere Personenzugdienste genutzt werden konnten. Einsatz und Stationierung Die Lokomotiven der Baureihen 56.1 und 56.20 waren nicht nur deutschlandweit unterwegs. In Zeiten der Kriegswirren fuhren einige von ihnen bis Lettland und wurden dort teilweise stationiert. Die Trennung in zwei deutsche Staaten brachte beide Baureihen auch zu den jeweiligen Bahnen. Die Deutsche Bundesbahn übernahm allerdings deutlich weniger Lokomotiven als die Deutsche Reichsbahn im Osten. Nach langen Betriebsjahren schieden die ersten Lokomotiven der Baureihe 56.1 bereits in den 1950er Jahren aus. Die letzten betagten Damen der Baureihe 56.20 konnten bis kurz vor der Vergabe der neuen EDV-Nummern 1970 durchhalten. Auf dem Papier sind sogar eine Handvoll Lokomotiven noch umgezeichnet worden. - Handelsname/Handelsmarke: Busch - Kontakt: Busch GmbH & Co. KG, Heidelberger Str. 26, D-68519 Viernheim, info@busch-model.com 

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